Pressestimmen

Rosenkavalier, Hagen

"...führt fraglos auch zu den exzellenten Porträts der beiden vorhin schon genannten
Sänger. Wie MARIA KLIER sich von einem duckmäuserischen
Heimchen zu einer emanzipationsbereiten jungen Dame entwickelt, ist einfach
hinreißend. Besonders anrührend ihre Reaktion, wenn ihr klar wird, dass sich der
ach so liebevolle Octavian erotisch seine Hörner bereits abgestoßen hat. Die
Worte „So geh‘ er doch hin“ werden kaum noch gesungen, sondern verzweifelt
heraus geschrien. Vokal zeigt sich die Sopranistin zumal in den heiklen Höhen
ohne Fehl und Tadel."
"http://www.deropernfreund.de/hagen-neu.html" , 05.06.2016, Christoph Zimmermann

"Maria Klier als Sophie: Ein erst von Vorfreude auf den Bräutigam wirbelnder, später vor Zorn bebender Backfisch aus vermeintlich vornehmem Haus, der die vokalen Höhenflüge mühelos stemmt und gesanglich wie darstellerisch den Kern der Rolle nahezu ideal trifft."
"http://www.opernnetz.de/Seiten/Aktuelle_Auffuehrungen/Hagen_Rosenkavalier_Obiera_ 160604.html , 05.06.2016, Pedro Obiera

"Maria Klier stattet ihre Sophie mit betörenden Spitzentönen aus"
Westfalenpost, 05.06.2016, Monika Willer

Jonny spielt auf, Hagen

“Maria Klier präsentiert sich mit entwaffnender Koketterie und stimmlicher Geschmeidigkeit als anmutiges Stubenmädchen Yvonne”
http://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/659773/jonny-spielt-auf-als-gute-ensembleleistung#gallery&0&0&659773, 18.01.2016, Pedro Obiera

Land des Lächelns, Hagen

“Maria Klier holt die Tennis spielende Mi heraus aus der putzigen Soubrettensphäre. Da leidet ein junges Mädchen, das etwas verstanden hat vom Eigenwert des Individuums, von persönlicher Liebe, von der seelisch mörderischen Folge eines hohlen Traditionalismus. Sie äußert bare Verzweiflung, wenn sie in ihren „Zig-Zig“-Rufen den Schmerz aussichtsloser Liebe über kulturelle Grenzen hinweg hinausschluchzt. Aber sie entdeckt den Fluchtweg, der dem „hohen“ Paar verschlossen bleibt. Mit ihrem Leutnant…. – ist sie auch der sängerische Pluspunkt der Hagener Aufführung.”
http://www.revierpassagen.de/33956/die-saeulen-der-macht-franz-lehars-das-land-des-laechelns-wird-in-hagen-ernst-genommen/20151220_1303, 20.12.2015, Werner Häußner

Lola rennt , Hagen

” …Diese Jutta, eine wahnsinnig hoch liegende Sopran-Partie mit etlichen halsbrecherischen Koloraturen, bewältigt Maria Klier grandios, sowohl stimmtechnisch als auch klanglich.”
http://www.nmz.de/online/betriebsame-klaenge-und-gute-solisten-ludger-vollmers-oper-lola-rennt-am-theater-hagen, 10.03.2014, Christoph Schulte im Walde

“…junger Geliebten, die von der Sopranistin Maria Klier exzellent gespielt und gesungen wird. Mit weiblicher Raffinesse versucht sie bei ihrem Partner das Versprechen, ihr ein Kind zu zeugen, durchzusetzen. Eine köstlich witzige Szene.”
http://www.der-neue-merker.eu/hagen-lola-rennt-von-ludger-vollmer-oper-nach-film, 14.03.2014, Udo Pacolt

Don Pasquale , Hagen

“Sopranistin Maria Klier ist der beste Beweis dafür, warum es Bühnen wie das Theater Hagen geben muss. Die junge Sängerin hat hier ihre ersten Schritte wagen können – und nun zeigt sich, welche enorme Entwicklung sie macht. Ihre Norina singt Maria Klier mit strahlendem Sopran, der an Leuchtkraft und Timbre immer mehr gewinnt und absolut hochtonsicher ist. Die Koloraturen kommen wie ein Feuerwerk aus glitzernden Perlen.”
WAZ, 17.11.2013, Monika Willer

” Maria Klier gibt eine kokette Norina, die nicht nur optisch eine sehr gute Figur macht, sondern die Partie auch mit jugendlich leichtem Sopran ausstattet. So lässt sie die Koloraturen perlen, hat allerdings auch keine Probleme, zu einer Furie zu mutieren. “
http://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20132014/HA-don-pasquale.html, 17.11.2013, Thomas Molke

Das Feuerwerk, Hagen

“Allen voran spielt und singt sich Maria Klier als Tochter Anna in die Herzen der Zuschauer. Mit ihrem blonden Pferdeschwanz, dem Petticoat und den leichtfüßigen Schritten in Ballerinas, mit ihren akrobatischen Einlagen beispielsweise auf der Schaukel, während sie mit jugendlichem Sopran und Liebreiz die Story klar verständlich weiter voran treibt: das ist hitverdächtig. Ganz klar: Die Rolle ist für sie geschrieben. Auf die Klier wird man weiter schauen müssen.”
http://www.opernnetz.de/seiten/rezensionen/hag_feu_msz_130928.htm,29.09.2013, Michael S. Zerban

“Im Mittelpunkt steht die bezaubernde Sopranistin Maria Klier als Anna, die mit blitzsauberen Spitzentönen ihren Weg zwischen strengen Eltern, eifersüchtigem Freund und der Flucht in die Manege sucht.”
WAZ, 29.09.2013, Monika Willer

” Maria Klier füllt die Rolle dieser Anna ganz fabelhaft und überzeugend aus, singt zudem klar und mit großer Geschmeidigkeit.”
http://theaterpur.net/theater/musiktheater/2013/09/hagen-feuerwerk.html, 29.09.2013, Christoph Schulte im Walde

Neujahrskonzert, Hagen

“….Die junge Sopranistin Maria Klier liefert bei der Arie der Zerbinetta „Großmächtige Prinzessin“ prickelnde Hochton-Akrobatik und verleitet die Zuhörer auch mit Reinold Glieres „Konzert für Koloratursopran“ zu Bravorufen…”
WAZ,02.01.2013, Monika Willer

Neujahrskonzert, Bönen

“Nach dem klagenden, aber bald einem romantischen Walzer weichenden „Abschied von Sankt Petersburg“ von Johann Strauß gestaltete sich der Auftritt von Maria Klier als Koloratursopranistin zu einem Höhepunkt des Abends. Ihren Stimmenpart im Konzert von Reinhold Glière meisterte sie überragend.”
http://www.wa.de/lokales/boenen/philharmonisches-orchester-hagen-begeistert-boenener-publikum-beim-neujahrskonzert-gemeinde-2688778.html, 06.01.2013

“…Kurz zuvor hatte Sopransängerin Maria Klier die Zuschauer mit ihrer starken Stimme in den Bann gezogen. Im “Konzert für Koloratursopran” genügte ihr ein einziger Vokal, in diesem Fall das “a”, um die Räumlichkeiten der Aula stimmlich voll auszufüllen…”
WAZ, 06.01.2013, Stefan Wever

Die Fledermaus, Gummersbach

Da ist das Auftreten des properen Dienstmädchens Adele (Maria Klier) ein wahrer Lichtblick,…..setzt die Darstellerin durch besonders reizvolle Erscheinung und ausdrucksstarke Stimme erfreuliche Akzente.”
KSTA,Oberberg,04.04.2012,Waltraud Penner

Neujahrskonzert,Bönen

“Wenn aber aus der ersten Hälfte des Neujahrskonzertes etwas besonders in Erinnerung blieb, dann waren das die beiden Stücke, bei denen Sopranistin Maria Klier die Musiker mit ihrer beeindruckenden Stimme unterstützte. Alleine bei dem „Couplet der Adele“ aus der Oper „Die Fledermaus“, bei der Klier in die Rolle einer angehenden Schauspielerin schlüpfte, bot sie weit mehr als nur technisch perfekten Gesang. Die Sopranistin spielte ihre Rolle mit teils stark ausgeprägter Körpersprache, Schauspiel und Gesang gingen ineinander über, sodass sich das Publikum beinahe in einer echten Oper wähnte.”
(http://www.wa.de/lokales/boenen/philharmonisches-orchester-hagen-begeistert-publikum-1555323.html),o8.01.2012

Festakt Theater Hagen

“Maria Klier setzte ein Glanzlicht beim Festakt zum Theaterjubiläum. Aus Leonard Bernsteins “Candide” sang sie “Glitter and be gay” und erntete stürmischen Applaus.”
Westfälische Rundschau,06.10.2011

Schubertiade, Moers

“Sie kam, sang und siegte. Die Kölner Sopranistin Maria Klier war der Star des Morgens. Zum Auftakt der Schubertiade intonierte die Sängerin im Martinstift die Arie „Der Hirt auf dem Felsen”, ein Kantatenlied des österreichischen Komponisten Franz Schubert (1797-1828).Der helle, reine und volltönende Klang ihrer Stimme bezauberte das Publikum im bis auf den letzten Platz besetzten Kammermusiksaal…”

“…Die virtuose Herausforderung, eines der schönsten und volkstümlichsten Vokalwerke Schuberts zu meistern, gelang Maria Klier ausgezeichnet. Ihr Auftritt in Moers, begleitet von Jens Thoben an der Klarinette und Tobias Krampen am Flügel zeigte: Das Talent Maria Klier ist eine der besten Schubert-Interpretinnen im deutschsprachigen Raum.”
NRZ, 18.10.2010, Martin Krampitz

Konzert mit Auszügen aus “Schöpfung” und “Jahreszeiten”, Gymnich

“…nicht zuletzt dank der ausgezeichneten Solisten zu einem Erlebnis. Allen voran berührt die junge Sopranistin Maria Klier mit klarem, ausdrucksvollem Gesang.”
KSTA,23.10.2009